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Als effektiver Allzweckreiniger im Haushalt ersetzt der Orangenölreiniger so manchen Spezialreiniger und übernimmt zahlreiche Reinigungsaufgaben. Grundsätzlich kannst du mit dem Reiniger fast alle Oberflächen säubern. Mittlerweile setzen viele Hersteller auf die effektive reinigende Kraft des Orangenöls. Im Vergleich zu den meisten chemischen Reinigern verströmt das Reinigungsmittel zudem einen angenehmen und natürlichen Orangenduft.
Die Basis-Inhaltsstoffe des Orangenölreinigers sind die ätherischen Öle von Orangen und Zitronen. Die Grundstoffe sind damit ganz natürlich – viele Produkte sind daher auch als Ökoreiniger zu bezeichnen, auch wenn sie nicht immer komplett biologisch abbaubar sind. Die industriell hergestellten Reiniger enthalten beispielsweise Inhaltsstoffe wie anionische sowie nichtionische Tenside, Alkohole, Konservierungsmittel, Duftstoffe und teilweise sogar Farbstoffe. Wer Wert auf ein Bio-Produkt legt, sollte daher genau schauen, welche Inhaltsstoffe der Reiniger enthält. Ein Hinweis: Der Orangenölreiniger wird häufig als Konzentrat angeboten, das sparsam im Verbrauch ist und vor dem Gebrauch noch mit Wasser verdünnt werden muss.
Der Orangenölreiniger gilt als Universalreiniger, der im Haushalt vielseitig einsetzbar ist. Er eignet sich unter anderem als:
Greifst du auf ein Orangenölkonzentrat zurück, achte zunächst auf das empfohlene Mischverhältnis des Herstellers mit Wasser. Bei einer zu hohen Dosierung beziehungsweise Konzentration werden vor allem empfindliche Oberflächen angegriffen. Prüfe das Mittel vor jeder Reinigung zudem an unauffälliger Stelle auf seine Materialverträglichkeit. Für die Reinigung und Fleckentfernung gibst du den Reiniger auf einen Schwamm oder Lappen und behandelst die Oberflächen je nach Verunreinigung entweder grossflächig oder punktuell. Bei stärkeren Verschmutzungen lässt du das Mittel etwas einwirken. Wische danach mit klarem Wasser und einem Putztuch nach und trockne die Oberfläche ab.
Zwar ist der Orangenölreiniger fast schon ein Allrounder, wenn es um die Fleckentfernung geht, seine Grenzen hat er als Putzmittel allerdings bei der Entfernung von Kalkstein. Aufgrund seiner Säure greift der Reiniger den Kalkstein an, was wiederum die Oberflächen (zum Beispiel Armaturen) beschädigen und zerstören kann.
Wünscht du dir einen Orangenreiniger, der umweltverträglich ist und ganz ohne Chemie auskommt, kannst du ihn auch einfach selbst herstellen. Du benötigst dafür:
Wasche die Orangen zunächst ab und schneide ihre Schalen ab. Achte darauf, dass kein Fruchtfleisch mehr daran ist. Fülle die Schalen in das Glas und gib so viel Essig hinein, bis die Schalen komplett bedeckt sind. Es ist wichtig, dass die Schalen vollständig von der Flüssigkeit bedeckt sind, damit sie nicht schimmeln können. Gegebenenfalls musst du den Inhalt etwas beschweren. Den Sud lässt du dann mindestens zwei bis drei Wochen ziehen. Danach seihst du den Inhalt ab, füllst Wasser auf und schüttest den Orangenreiniger in die Sprühflasche.
Der Orangenölreiniger vereint viele Vorteile, er ist:
Staubsauger einstöpseln, einmal über den Boden ziehen, und schon ist es sauber? Es könnte so einfach sein, ist es aber meistens nicht. Denn natürlich nimmt der Staubsauger nur Krümel und Staub auf, lässt davon oft die Hälfte liegen, und um Flecken kümmert er sich gar nicht erst. Putzwasser, Wischmopp und ein geeignetes Reinigungsmittel für den jeweiligen Boden müssen also her. Aber welchen Boden reinigst du wie? Ist jedes Tuch geeignet? Wir haben die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Wenn bei einem Haus oder bei einer Wohnung Bau-, Sanierungs- oder Renovierungsarbeiten vorgenommen werden, so entsteht dabei immer eine Menge Schmutz. Bevor die Bewohner erneut oder zum ersten Mal in die neuen Räume einziehen können, erfolgt deshalb eine sorgfältige Baugrundreinigung. Was genau ist darunter jedoch zu verstehen? Welche Arbeitsschritte gehören dazu? Und: Muss man eine Baugrundreinigung eigentlich selber vornehmen? Diese und weitere Fragen rund um das Thema Baugrundreinigung beantworten wir in dem folgenden Artikel.
Wo gehobelt wird, da fallen bekanntlich Späne. Wird in der Küche regelmässig gekocht, gebraten und gebacken, bleiben Fettspritzer meist nicht aus. Wird das Fett nicht direkt entfernt, lässt es sich später oft nur schwer wieder lösen. In unserem Ratgeber nennen wir dir nützliche Haushaltstipps und Tricks, wie du schnell und effektiv den Fettflecken zu Leibe rückst und selbst hartnäckige Verschmutzungen einfach wegputzen kannst. Ausserdem erfährst du, wie sich Fett auch aus Kleidungsstücken und weiteren Textilien spielend leicht wieder entfernen lässt.
Keine Fliesen, kein Korkboden – sondern echtes Parkett? Holzfussböden verleihen Innenräumen eine ganz besondere Optik. Ihre Wirkung entfalten sie aber nur, wenn sie richtig sauber sind. Eine Herausforderung, die jeder Holzfussboden mitbringt: Es ist nicht möglich, das Holz regelmässig nass zu putzen, weil es schimmeln könnte und die Holzfasern sich sonst langfristig verändern. Besitzt du einen modernen Holzfussboden, achtest du auch bei diesem am besten auf die passende Reinigung, um keinen Schaden zu riskieren. Wie du einen Holzboden reinigen kannst, ohne dass Optik und Qualität leiden, verrät der folgende Ratgeber.
Egal ob Haare oder Essensreste: Im Alltag ist es schnell passiert, dass der Abfluss verstopft ist und das Wasser nicht richtig abläuft. Wie aber den Abfluss reinigen? Sollte man besser gleich zur Chemiekeule greifen oder sich auf altbekannte Hausmittel verlassen? Im Handel erhältliche Abflussreiniger sind sehr aggressiv und können nicht nur deine Haut angreifen, sondern belasten auch die Umwelt. Am besten ist daher, es kommt gar nicht erst zu einer Verstopfung. Achte also darauf, dass möglichst wenig Essensreste und Haare in den Abfluss gelangen.
Hast du in deiner Wohnung keine Hartböden wie Fliesen, Laminat oder Parkett, sondern Teppiche und Auslegware? Diese Bodenbeläge verleihen unserem Zuhause Gemütlichkeit und sind durchaus beliebt. Du solltest aber Wert auf eine umfassende und regelmässige Reinigung legen, denn sie sind auch Staubfänger und besonders anfällig für Schmutz. Auch Bakterien und Keime setzen sich gerne im Teppichboden fest. Für die Reinigung kannst du sowohl im Handel erhältliche Teppichreiniger als auch diverse Hausmittel nutzen.