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Eine Reinigung mit einem Enzymreiniger findet auf biochemischer Basis statt. Das Reinigungsmittel enthält keine chemischen Zusätze, sondern ist auf rein biologischer Basis wirksam, wobei die Schmutzbeseitigung genauso effizient wie mit aggressiveren Mitteln erfolgt. Enzymreiniger sind besonders auf Oberflächen praktisch, wobei sie keine Rückstände hinterlassen. Gerade in der Küche und bei Fetten, Ölen und Essenrückständen ist dieses Putzmittel eine gute Lösung.
Enzymreiniger beseitigen alle organischen Verschmutzungen durch Aufspaltung. In der Enzymtablette sind verschiedene Enzyme gebunden, die erst bei Kontakt mit Wasser aktiviert und gelöst werden. Dadurch ist auch eine nachhaltige Neutralisierung von Gerüchen und Schmutz möglich. Die Wirkung zeigt sich wie ein biologischer Katalysator, wobei die Stoffe im Schmutz gespalten und neutralisiert werden. Die Reiniger sind sehr ergiebig und gleichzeitig schonend und umweltfreundlich. Die Einwirkzeit ist zwar etwas länger, die Wirkung dafür hoch. Das macht sie zu einer guten Alternative zu chemischen Reinigungsmitteln.
Sehr gut eignen sich Enzymreiniger für
Du kannst das Mittel als Sprühflasche verwenden, auf den zu säubernden Bereich aufsprühen und den Schmutz dann mit einem Lappen entfernen. Häufig werden mit solchen Reinigungsmitteln auch Polster und Armaturen, Felgen und Lack von Autos gereinigt. Enzymreiniger entfernen effektiv Gerüche und Rückstände und sind auch bei Russ, Fett oder Öl eine gute Wahl. Zum Einsatz kommen sie daher oft
Enzymreiniger dienen bei der Teppich- und Polstermöbelreinigung sowie bei der Fassadensanierung und Industriereinigung, sind aber auch in der Alten- und Krankenpflege ein bewährtes Mittel, wenn das bereits geschwächte Immunsystem der Patienten durch die Reinigung der Räumlichkeiten nicht beeinträchtigt werden soll.
Auch bei hartnäckigen Flecken oder stärkeren Gerüchen wirkt der biologische Reiniger, indem er die Moleküle aufspaltet und so Flecken und Gerüche neutralisiert und entfernt. Enzymreiniger gibt es als Pulver oder Tablette.
Reinigungssysteme gibt es für Industrie und Gewerbe genauso wie für den Haushalt. Sie setzen sich aus mehreren Reinigungsmethoden zusammen, die dann einen gesamten Reinigungsablauf ermöglichen. Oft ist das wichtig, um Fassaden, Fenster oder Bodenbeläge zu säubern, aber auch bei der Reinigung von entmaterialisiertem Wasser, von Solaranlagen oder bei der Industriereinigung. Der Enzymreiniger spielt für solche Reinigungssysteme eine wichtige Rolle, da er sehr schonend ist, jedoch auch eine gesonderte Anwendung benötigt. Mit diesem Putzmittel ist eine rückstandsfreie und materialschonende Säuberung möglich, was für sensible Materialien sinnvoll ist, die chemische Reizstoffe nicht vertragen. Zum Anmischen wird immer heisses Wasser benötigt, das mindestens eine Temperatur von zwischen 40 bis 60 Grad hat. Bei etwa 20 Gramm Pulver ist ein Liter Wasser ratsam. Im Haushalt erfolgt die Dosierung natürlich in kleinerer Menge und mit einer Sprühflasche. Reinigungssysteme werden im Gewerbebereich meistens um ein Sprühgerät ergänzt oder enthalten dieses bereits als Vorrichtung. Die Einwirkzeit hängt vom Grad der Verschmutzung ab und beträgt in der Regel zwischen fünf bis zehn Minuten. Danach wird der Enzymreiniger mit einem Tuch abgewischt oder mit klarem Wasser abgespült.
Hersteller empfehlen, das Putzmittel immer dann mit Wasser zu mischen und anzusetzen, wenn es benötigt wird. Dazu sollte der Inhalt der Sprühflasche innerhalb von sechs Stunden verbraucht werden. Es empfiehlt sich daher, dass du beim Mischen die Menge gut dosierst und auf die Reinigung abstimmst. Wenn das Reinigungsmittel länger steht, verflüchtigen sich die Enzyme und verlieren ihre hohe Wirksamkeit. Die Tabletten oder das Pulver sind daher für eine bestimmte Dosierung und den sofortigen Verbrauch gedacht.
Bei der Verwendung und Reinigung mit einem Enzymreiniger sind keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen notwendig. Du benötigst weder eine Schutzausrüstung noch Handschuhe. Das Produkt fällt in die Wassergefährdungsklasse Eins und ist daher auch für ungelernte Kräfte oder den Privatgebrauch gut geeignet. Allgemein empfiehlt sich jedoch, beim Saubermachen Handschuhe zu tragen, um die Hände zu schonen. Die besondere Zusammensetzung der Wirkstoffe im Reinigungsmittel sorgt für eine sehr effiziente Reinigung. Der Enzymreiniger erspart entsprechend andere Reiniger und kann durch den Verbraucher vielseitig verwendet werden, so gegen unangenehmen Geruch oder bei Flecken, zur Säuberung von Schaltflächen, Oberflächen oder Polster.
Zum Schutz vor Krankheiten ist eine hygienische Händedesinfektion sinnvoll und notwendig. Vor allem für Menschen, die in Gesundheitsberufen arbeiten, ist es mit dem einfachen Händewaschen nicht getan. In unserem Ratgeber erfährst du, warum die Händehygiene so wichtig ist, worauf du beim Kauf eines Händedesinfektionsmittels achten solltest und wie du deine Hände richtig desinfizierst. Ausserdem erhältst du weitere wichtige Informationen und Tipps zur Pflege der Haut und zur Reduzierung der Übertragung von Viren und Bakterien durch die Hände.
Staubsauger einstöpseln, einmal über den Boden ziehen, und schon ist es sauber? Es könnte so einfach sein, ist es aber meistens nicht. Denn natürlich nimmt der Staubsauger nur Krümel und Staub auf, lässt davon oft die Hälfte liegen, und um Flecken kümmert er sich gar nicht erst. Putzwasser, Wischmopp und ein geeignetes Reinigungsmittel für den jeweiligen Boden müssen also her. Aber welchen Boden reinigst du wie? Ist jedes Tuch geeignet? Wir haben die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Am besten reinigst du Blutflecken, wenn sie noch frisch sind. Doch leider ist das nicht immer möglich. Sobald sie einmal eingetrocknet sind, genügt die Waschmaschine häufig nicht. Auch mit Waschmittel und 60 Grad sind die Aussichtschancen gering. Demgegenüber haben sich manche Hausmittel wie Salz, Natron oder Zitronensaft bewährt, selbst eingetrocknete Flecken zu entfernen. Ihr grosser Vorteil ist nicht nur, dass sie natürlich, sondern dass sie auch noch in jedem Haushalt verfügbar sind. Im folgenden Ratgeber bekommst du Tipps, was genau es beim Blutflecken Reinigen zu beachten gilt.
Ein sanft rötlicher Schimmer, leichtes Material, einfach zu reinigen: Kupfer hat als Werkstoff viele Vorzüge. Deshalb finden sich in jedem Haushalt Schmuck oder Dekoartikel, ein Kupferkessel aus Omas Zeiten oder wertvolle Kupfermünzen in einer Sammlung. In den letzten Jahren erleben Küchen- und Dekoartikel aus Kupfer ein echtes Revival. Umso wichtiger die Frage: Wie lässt sich Kupfer reinigen? Welche Reinigungsmittel sind geeignet, welche Besonderheiten muss ich beachten und welche Lappen kann ich verwenden? Diese und andere Fragen rund um das Trend-Metall schauen wir uns im folgenden Artikel näher an.
Niemand setzt sich gerne auf eine schmutzige Toilette. Doch auf Dauer bilden sich in fast jedem WC Ablagerungen, die sich nach und nach orange bis rostbraun verfärben und dann nicht mehr mit einem normalen Reiniger entfernt werden können. Das kann auch bei Toiletten passieren, die nur selten benutzt werden – zum Beispiel im Gästeklo. Ursache dieser unschönen Streifen ist der im Wasser enthaltene Kalk, der vor allem unter dem Rand und im Ablauf auf der Keramikoberfläche anhaftet und Urinspritzer auf Dauer in Urinstein verwandelt. Erfahre im folgenden FAQ, wie du dein WC gründlich von lästigem Kalk befreist.
Markisen bieten einen praktischen Schutz vor Sonne, Wind und Regen. Spätestens, wenn der Sommer ansteht, ist es jedoch höchste Zeit für die Markisenreinigung. Aber: Welche Tipps helfen wirklich? Und wie reinigst du den Sonnenschutz zum Beispiel mit passenden Hausmitteln? Im folgenden Ratgeber bekommst du die wichtigsten Infos, Tipps und Tricks zum Thema Sonnenstoren reinigen – und geniesst schon bald wieder deine saubere Markise.