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Ob mit Wasser und Schwamm oder mit einem Hochdruckreiniger: Es gibt unterschiedlichste Methoden, um Verschmutzungen von der Markise eines Balkons oder einer Terrasse zu entfernen. Sonnenstoren zu reinigen, scheint auf den ersten Blick jedoch nicht einfach, machen sich dort doch hartnäckiger Schmutz, Verfärbungen oder Grünspan bemerkbar. Im Allgemeinen gilt: Lass dich vom Fachmann beraten, wenn du eine Markise auf deinem Balkon oder auf deiner Terrasse anbringst und entscheide dich für ein robustes, reissfestes und widerstandsfähiges Material. So beugst hartnäckigem Schmutz vor, profitierst noch lange von dem Sicht- und Sonnenschutz und auch die Reinigung fällt dir leichter. Tipp: Chemische Textilfasern trocknen schneller. Damit bringen sie einen entscheidenden Vorteil gegenüber Naturfasern mit, denn diese neigen zu Schimmel- und Stockflecken, weil das Wasser dort länger verbleibt.
Gelb-braune Stockflecken auf der Markise – ein Anblick, den sich niemand wünscht. Die Herausforderung: Stockflecken gelten als besonders hartnäckig. Sie entstehen aufgrund einer zu hohen Feuchtigkeit, die zu langsam trocknet. Die Feuchtigkeit stockt also. Die verfärbten Stellen kennst du vielleicht auch aus Innenräumen, wenn Schimmelsporen ihr Unwesen treiben. Sie sehen nicht nur unschön aus, sondern kommen meist auch mit einem muffigen Geruch daher. Besitzt du eine helle Markise, eignet sich folgende Anleitung, um die Flecken zu entfernen:
Wichtig ist, dass du die Markise nach dem letzten Schritt trocknen lässt und nicht einfährst.
Für dunkle Markisen mit Stockflecken gilt: Besorge dir ein spezielles Mittel aus dem Baumarkt, um die hartnäckigen Flecken zu entfernen. Im Fachhandel lässt du dich am besten vom Profi beraten. Beachte jedoch, dass es sich meist um chemische Mittel handelt. Reinigst du die dunklen Markisen hingegen mit Backpulver oder Natron, musst du mit hellen Verfärbungen rechnen. Ein Hinweis: Entscheide dich am besten für ein chemisches Mittel ohne den Zusatz von Chlor, wenn du eine dunkle Markise besitzt. Andernfalls riskierst du, dass die dunkle Farbe verbleicht.
Regnet es, staut sich häufig das Wasser auf dem Markisentuch. Der Stoff hängt aufgrund des hohen Drucks nicht nur durch, sondern bildet zugleich unschöne Beulen, die wir umgangssprachlich auch als Wassersäcke kennen. Wichtig: Markisen mit einem geringen Neigungswinkel tendieren für gewöhnlich dazu, Wasser anzusammeln. Bleibt es feucht, droht ausserdem Schimmel. Deshalb fährst du deine Markise am besten ein, wenn ein Regenschauer ansteht, um der Ansammlung von Flüssigkeit direkt vorzubeugen.
Hartnäckigen Grünspan bekommst du üblicherweise mit einer feuchten Reinigung weg. Auch hier lohnt es sich, wenn du eine milde Waschlauge mit etwas Waschmittel herstellst und den Stoff gründlich damit reinigst, um das Grün zu entfernen. Wichtig: Das Wasser sollte dabei maximal 40 Grad warm sein. Helfen keine Haushaltstipps, bleiben noch Spezialmittel aus dem Handel, die Grünspan wirksam bekämpfen. Du beugst Grünspan vor, indem du alle Sträucher und Bäume, die sich in der Nähe der Sonnenstoren befinden, sicherheitshalber zurückschneidest. Auch lohnt sich eine regelmässige Reinigung der Dachrinnen, damit sich nichts auf den Markisen absetzt.
In der Regel genügt eine gründliche und trockene Reinigung, wenn du Schmutz auf der Markise bemerkst. Für hartnäckige Flecken gilt: Waschlauge (mild) anmischen und die Lösung anschliessend auf dem Stoff auftragen. Hilft alles nicht, bleibt noch der Fachmann: Frage ein professionelles Reinigungsunternehmen nach Hilfe, um eine Markisenreinigung durchführen zu lassen. Sie bieten für gewöhnlich ein kostenloses Erstgespräch an, um sich ein Bild von den anstehenden Aufgaben zu machen und einen Preis zu kalkulieren.
Damit sich Blätter, Blüten und Schmutz nicht auf dem Markisentuch sammeln, fegst du diese ganz einfach ab – und zwar jedes Mal, wenn du die Sonnenstoren wieder einfährst. So beugst du Verunreinigungen vor. Übrigens: Um keine Verfärbungen oder festsitzenden Verschmutzungen auf dem Textil zu riskieren, raten wir von starkem Rubbeln, Bürsten oder Reiben mit Reinigungsmitteln ab. Es genügt, wenn du trockene Verschmutzungen leicht abfegst. Zusätzliche Pflegetipps: Damit Sonnenstoren nicht nur sauber bleiben, sondern auch ihre satten Farben behalten, lohnt es sich, diese bei Nicht-Nutzung einzufahren und sie vor Sonneneinstrahlung zu schützen. Zwar gelten viele Sonnenmarkisen heute als besonders robust – trotzdem schützt du sie so langfristig vor einem Ausbleichen.
Geöltes Parkett zu reinigen, ist je nach Beanspruchung in unterschiedlichen Intervallen nötig. Immer sammeln sich Verschmutzungen, die sich nicht wegfegen lassen, und es ist besser, gründlich durchzuwischen. Wahrscheinlich weisst du schon, dass du dein geöltes Parkett nicht einfach mit Wasser und Universalreiniger putzen solltest. Der Grund dafür ist ganz einfach: Das geölte Parkett ist mit der Hilfe von Fett konserviert. Verwendest du konventionellen Fettlöser, um gewachstes oder geöltes Parkett zu reinigen, beschädigst du die schützende Fettschicht in den Poren des Holzes. Spezielle Reinigungsmittel, die auf das verwendete Holzöl abgestimmt sind, reinigen die Oberfläche zuverlässig und frischen gleichzeitig die Fettschicht auf.
Eine neue Wohnung ist gefunden und die Freude ist gross. Bevor es ans Einrichten der neuen Räume geht, muss allerdings die Wohnungsabgabe des alten Domizils erledigt werden. Da es bei der Wohnungsübergabe häufig zu Unstimmigkeiten kommt, ist es wichtig, hier einige Dinge zu beachten. Denn die alte Bleibe muss ohne Schäden und Verunreinigungen oder andere Mängel an den Vermieter zurückgegeben werden. Im folgenden Ratgeber geben wir dir wertvolle Tipps zur Beauftragung einer professionellen Reinigungsfirma zur Vorbereitung auf die Wohnungsübergabe.
Wenn die Böden schmutzig sind, leidet die Atmosphäre des gesamten Heims darunter. Gerade vor dem feuchten Wischen drückt man sich gerne einmal – und früher gehörte es zu Recht zu den anstrengendsten Haushaltstätigkeiten. Doch die Zeiten des mühsamen Schrubbens in gebückter Haltung sind glücklicherweise vorbei. Heute gibt es auf dem Markt eine breite Palette unterschiedlicher Bodenwischer, die ohne grossen Kraftaufwand geschwungen werden können. Auch die modernen Reinigungsmittel erleichtern die Arbeit und zaubern zudem einen frischen Duft in die eigenen vier Wände. Mit den folgenden Tipps und Tricks gelingt es auch dir spielend leicht, für streifenfrei glänzende Böden zu sorgen.
Mit einem Ledersofa im Wohnzimmer erfüllen sich manche Menschen einen Traum. Hochwertige Möbelstücke aus echtem Leder strahlen Behaglichkeit und einen Hauch von Luxus aus. Im Alltag bleibt es jedoch nicht aus, dass die Ledercouch verschmutzt. Ob Kugelschreiberflecken, Essensreste, Kaffee oder Rotwein: Das Leben hinterlässt seine Spuren. Kein Grund zur Panik! Worauf du bei der Reinigung von Ledersofas achten solltest, erfährst du in diesem Ratgeber.
Ein Partikelfilter ist in allen Dieselfahrzeugen verbaut. Hier dient er dazu, die Abgase im Auspuff zu reinigen und so die Luftverschmutzung so gering wie möglich zu halten. Denn der Russ schadet nicht nur der Umwelt, sondern kann auch in deine Atemwege gelangen. Kaum vorstellbar, aber bis zum Jahr 2003 wurden noch keine solchen Filter serienmässig verbaut. Heute sind sie Standard, halten aber natürlich auch nicht ewig. Irgendwann verstopft der Filter und du musst den Partikelfilter reinigen. Mit ein wenig Geschick kannst du das auch selbst erledigen und musst dich nicht in die Werkstatt begeben.
Silberschmuck ist wunderschön. Sein Glanz wird seit Jahrhunderten geschätzt. Das Edelmetall lässt sich in Legierungen leicht bearbeiten. Schmuckstücke unterschiedlichster Stilrichtungen entstehen. Neben Gold gehört Silber zu den Klassikern unter dem echten Schmuck. Silberketten, -armreifen und -ringe schmücken Frauen, Männer und Kinder. Oft ist der erste Schmuck, den man geschenkt bekommt, aus Silber. Einen Nachteil gibt es: Silber läuft an. Unter Einfluss von Sauerstoff bildet sich Silbersulfid. Der Silberglanz lässt nach, das Metall wird stumpf und es können unschöne Flecken auf Haut, Kleidung oder Handtüchern entstehen. Da hilft nur eins: Regelmässig den Silberschmuck reinigen. Welche Möglichkeiten es gibt, erfährst du hier.