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Die Kalkablagerungen im Wasserkocher stammen aus dem Leitungswasser, das sich an den Innenwänden und dem Boden des Geräts absetzt. Aus diesem Grund solltest du niemals Wasser im Wasserkocher stehenlassen, sondern stets vor der Verwendung frisch einfüllen und es wieder auskippen, wenn du doch nicht so viel Wasser brauchst. Wie stark dein Wasserkocher verkalkt, hängt übrigens vom Härtegrad deines Leitungswassers ab: Weiches Wasser enthält nur wenig Kalk (demzufolge verkalken deine Haushaltsgeräte auch nicht so stark), hartes Wasser ist dagegen sehr kalkhaltig. Welchen Kalkgehalt das Leitungswasser in deiner Region hat, kannst du bei deinen zuständigen Wasserwerken erfragen.
Nein, die Kalkablagerungen im Wasserkocher sind nicht gesundheitsschädlich. Allerdings beeinträchtigen sie die Funktion deines Geräts und machen es auf Dauer kaputt. Du verlängerst also die Lebensdauer deines Wasserkochers, wenn du ihn regelmässig entkalkst. Zudem empfinden viele Menschen mit hartem (also sehr kalkhaltigem) Wasser zubereiteten Kaffee oder Tee als wenig aromatisch. Je nach Härtegrad des verwendeten Wassers solltest du diese Massnahme etwa einmal die Woche (bei sehr hartem Wasser) bis einmal im Monat durchführen.
Den Wasserkocher zu entkalken, funktioniert am besten mit einer Säure wie beispielsweise Zitronensäure oder Essig. Aus dieser stellst du eine einfache Lösung her und lässt sie im Gerät aufkochen. Das säurehaltige Mittel löst die Kalkschichten von ganz allein, ein anschliessendes Putzen ist nicht notwendig. Tipp: Insbesondere wenn du in einer Region mit sehr hartem Wasser wohnst, solltest du dein Trinkwasser vor jeder Verwendung durch einen speziellen Filter laufen lassen. Dieser reduziert den Kalkgehalt erheblich, sodass Kaffee und Tee besser schmecken und du deine Haushaltsgeräte schonst.
Zitronensäure ist ein erprobtes Hausmittel, mit dem sich der Wasserkocher entkalken lässt. Hierzu benötigst du Zitronensäure in Pulverform, die du in jeder Drogerie bei den Reinigungsmitteln findest.
Statt Zitronensäure kannst du natürlich auch Haushaltsessig oder Essigessenz nehmen, allerdings riecht die Zitrone angenehmer. Dafür funktioniert das Entkalken mit Essig schneller:
Sollte sich der kalkige Belag noch nicht vollständig gelöst haben, kannst du die Behandlung wiederholen.
Zu den gern gehörten Haushaltstipps gehört auch die Methode, zum Wasserkochen Entkalken Backpulver zu nehmen. Grundsätzlich funktioniert das Mittel sehr gut, allerdings nur, wenn es Natron enthält. Da die meisten Backpulver heutzutage jedoch kein Natriumhydrogencarbonat (auch als Natron bekannt) enthalten, solltest du stattdessen reines Natron kaufen. Dieses erhältst du bei den Backzutaten in jedem Supermarkt. Und so funktioniert es:
Das funktioniert tatsächlich! Hierzu legst du einfach eine Gebissreiniger-Tablette in den Wasserkocher, gibst eine Tasse Wasser hinzu und wartest, bis sich die Tablette aufgelöst hat. Jetzt schaltest du den Wasserkocher an und lässt die Mixtur aufkochen. Anschliessend muss sie noch etwa eine Stunde einwirken, bevor du sie ausgiesst und das Gerät mit viel klarem Wasser ausspülst.
Wo regelmässig Wasser fliesst, setzt sich mit der Zeit Kalk ab. Das gilt auch für die Spülung einer Toilette. Vor allem in Regionen, in denen das Wasser sehr hart ist, sammeln sich immer mehr Kalkablagerungen im Spülkasten. Im folgenden Ratgeber erfährst du, wie du diese erkennst, und lernst einige praktische Tipps kennen, mit denen du sie wieder entfernen kannst. Neben Kalk sammeln sich in der Toilettenspülung mit der Zeit auch Schlamm, Sand und sogar Algen an. Da sie dadurch in ihrer Arbeit gestört wird, solltest du die Rückstände regelmässig beseitigen. Alles zum Thema Spülkasten reinigen gibt es hier.
Auf dem Sofa verbringst du viel Kuschelzeit mit deinen Liebsten und gönnst dir dort auch mal ein Glas Rotwein oder Snacks zum Feierabend. Die Entspannung hat jedoch einen Haken: Die Couch bleibt häufig nicht sauber, denn Flecken, Krümel und Staub gehören fast immer dazu. Besonders das Stoffsofa stellt dich vor eine Herausforderung, da es Flüssigkeiten leicht einsaugt und winzige Lebensmittelreste sich in den Ritzen verirren. Wie die Sofareinigung mit einfachen Hausmitteln funktioniert und was du ausserdem unternehmen kannst, liest du im folgenden Ratgeber.
Unterhaltsreinigungen nennt eine Reinigungsfirma alle Arbeiten, die regelmässig in festgelegten Abständen durchzuführen sind. Der Reinigungsturnus kann sich im Abstand von Stunden, Tagen oder Wochen wiederholen – das hängt vollkommen vom jeweiligen Objekt ab. Der Begriff dient im Wesentlichen dazu, die betreffenden Leistungen von denen, die ausser der Reihe zusätzlich nötig werden, abzugrenzen. Eine Grundreinigung beispielsweise beinhaltet einzelne Reinigungsvorgänge, die über das Mass von Unterhaltsreinigungen deutlich hinausgehen. Oft ist beim ersten Einsatz einer professionellen Reinigungsfirma eine Grundreinigung nötig, bevor die laufenden Unterhaltsreinigungen beginnen können. Meist stellt sich die Ausgangslage dann so dar, dass die laufenden Reinigungsarbeiten zuvor zu kurz kamen.
Mit einem durchdachten und praktikablen Hygienekonzept wird das Risiko einer Infektion mit viralen oder bakteriellen Erkrankungen deutlich reduziert. Profis in der Umsetzung und Organisation der Hygienevorschriften finden sich überall dort, wo mit Nahrungsmitteln hantiert wird, in der pharmazeutischen Industrie, bei Herstellern von Hygieneartikeln sowie im medizinischen Bereich, insbesondere in Klinikbetrieben. Ein Hygienekonzept geht weit über eine gründliche Nassreinigung von Räumen hinaus. In Checklisten werden die örtlichen Besonderheiten berücksichtigt und in Kursen zu den einschlägigen Hygienevorschriften regelmässig wiederholt. Mit der Vorlage oder Ausgabe von Merkblättern werden beteiligte Personen immer wieder zur Selbstkontrolle und zur Einhaltung des Hygienekonzepts angehalten.
Wenn du Aluminium reinigen willst, musst du dafür nicht zwingend die Chemiekeule schwingen. Stattdessen gibt es auch einige Hausmittel, die sich bestens für diese Zwecke eignen. Nach einiger Zeit kann das Leichtmetall eine schützende Schicht aus Aluminiumoxid bilden, sodass es so wirkt, als wäre es angelaufen. Die Schicht entsteht durch schmutzige Partikel, wie zum Beispiel Staub, in der Luft, die sich an der Oberfläche des Aluminiums ansammeln. Im folgenden Ratgeber erfährst du, wie du Aluminium selbst problemlos reinigst.
Silberschmuck ist wunderschön. Sein Glanz wird seit Jahrhunderten geschätzt. Das Edelmetall lässt sich in Legierungen leicht bearbeiten. Schmuckstücke unterschiedlichster Stilrichtungen entstehen. Neben Gold gehört Silber zu den Klassikern unter dem echten Schmuck. Silberketten, -armreifen und -ringe schmücken Frauen, Männer und Kinder. Oft ist der erste Schmuck, den man geschenkt bekommt, aus Silber. Einen Nachteil gibt es: Silber läuft an. Unter Einfluss von Sauerstoff bildet sich Silbersulfid. Der Silberglanz lässt nach, das Metall wird stumpf und es können unschöne Flecken auf Haut, Kleidung oder Handtüchern entstehen. Da hilft nur eins: Regelmässig den Silberschmuck reinigen. Welche Möglichkeiten es gibt, erfährst du hier.